Hallöchen!
Eure Ayla von den Mühlbachauen war im Urlaub und hat euch ein paar Bilder und Geschichten mitgebracht.
Hier bin ich zum Bleistift mit Frauchen auf einem Steg am Hopfensee

Habe einen lecker stinkenden Fisch gefunden!
Durfte ich aber leider nicht essen. Was soll denn daran “Pfui” sein?
Die Menschen sind manchmal schon komische Vögel und haben einen eigenartigen Geschmack und wissen nicht, was gut ist.

 
 
 

Als ein schönes Trio haben wir hier zusammengefunden und sind ordentlich durch die Wiesen gespeicht

 

 
 
 

Zu guter letzt ging’s auch noch  ganz schön den Berch hoch, Mann bin ich fertsch!

 

Manchmal nimmt Herrchen auch wehrlose Blümchen in’s Visier

 
 

Wo sans denn, die Oachkatzerl?

 
 
 
 
 

Richtigerweise bin ich ja die Ayla von den Mühlbachauen, und normalerweise werde ich auch so gerufen. Habe aber schon mitbekommen, dass mein Herrchen für mich gerne Kosenamen erfindet. So wurde aus Ayla erst Ayline, daraus entstand dann Linchen. Und dann war es nicht mehr weit bis zur Linebiene. Ein Glück, dass ich mir diesen Quark nicht merken muss, hören muss ich nur auf Ayla.

Mein indianischer Name ist übrigens “Das rote Wölfchen, das nicht Platz machen will”

 

Jetzt mache ich für heute mal Feierabend, muss morgen fit sein zum Spaziergang in Katzwang!

 
 
 

Dann sind wir mal bei Neuschwanstein um den Alpsee geseckelt. Habe dort einem Radler den Schreck seines Lebens verpasst, weil er mich für einen richtigen Wolf gehalten hat. Hihi!

 
 
 
 
 
 

Zu Neuschwanstein gehören natürlich auch Schwäne. Diese hier schwimmen allerdings auf dem Niso.

 
 

Eines Abends wollte Herrchen mit mir noch eine kleine Runde am Seele drehen. Dann kamen aber furchtbar schnell Gewitterziegen herangaloppiert. Erst stürmte es wia ett gscheit und dann wurden wir beide total zugeschüttet. Ein morscher Baum fiel keine 10 Meter vor uns auf den Weg, ich dachte mir, das ist auch nicht die feine Art, mit harten Bäumen nach lieben kleinen Aylinen zu schmeissen! Alle miteinander waren wir froh, als wir wieder im kuscheligen Wohnwagen angekommen sind.

 
 
 

Ist die nicht goldig, die Kleine?

 

Das ist Negro, ein ganz freundlicher Geselle!

 
 
 

Bei einem kleinen Ausflügle nach Südtirol waren wir auf einem Waalweg unterwegs. Da haben wir ganz viele Menschen und Hunde getroffen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Das Wasser pfützt da recht schnell in dem Waal, ich habe mich nicht reingetraut. Schmeckt aber schön frisch.

 
 
 
 
 
 

Aber so ein Eis am Stiel ist natürlich noch feiner!

 
 

Schliesslich gab es auch noch eine Kneippkur für Hunde!

 
 
 
 
 

Immer fein kucken!

 

Is wos mit maim Gsicht oder wos!

 
 
 
 
 
 
 

Unheimliche Begegnung der gehörnten Art. War ich froh, dass ein Zaun zwischen uns war!

 
 
 
 

Kaffeepause!

 
 
 
 
 

Vorsicht, beherzter Kater! Bei einem Spaziergang in Oberdorf kam Struppi wie eine Furie aus der Einfahrt herausgefegt und ging gleich zum Angriff über. Hat ganz ordentlich in mich reingebissen, der Schlingel!

 

Hier wäscht Herrchen mein tolles Parfüm aus meinem Pelz. Hatte mich in einem schönen frischen Kuhfladen gewälzt.

 
 
 
 
 
 

Meine erste Fahrt mit einer Seilbahn. Ganz wohl war mir am Anfang nicht dabei, aber ich habe mich wacker geschlagen! Wurde dann auf dem Alpspitzgipfel mit einem netten Hundekränzchen belohnt.

 
 
 
 
 
 

Schon wieder so ein grosses Hornvieh! Und nicht mal hinter einem Zaun. Bleib mir bloss vom Pelz! Ich sag’ auch nie wieder “ich will Kühe”!

 

Mal wieder ein flotter Hundedreier. Der wuselige Kleine hat uns ganz schön ausser Puste gebracht!

 
 
 
 
 

Ich schaue mal genau, ob das Futter für unsere Campingnachbarin Moon nicht etwa zuviel ist. Dann würde ich mich natürlich ganz selbstlos opfern und beim Essen helfen!

 

Auf dem Weg zum Christlessee sind wir diesem netten Retriever-Samojeden Mischling ein paar Mal begegnet. War ein toller Spielkamerad!

 
 
 
 
 

Todesmutig bin ich auch über die höchste Fussgängerhängebrücke Europas gepfotet.

 

Schaut mal, was für einen tollen grossen Schlafplatz ich im Wohnwagen habe!

 
 
 
 
 

Es geht wieder nach Hause. Herrchen, bitte einsteigen, sonst fahren deine hübschen  Damen ohne dich ab!

 

Allgäuausflug  
 

Am ersten Augustwochenende war ich mit Herrchen mal alleine campen in unserem Wohnwagen am NiSo. Das waren tolle und erlebnisreiche Tage! Frauchen war unterdessen auf einem Filzkurs.

Am Freitag nach dem Frühstück gings’ los, und nachdem wir gekuckt hatten, ob unser Domizil auch noch steht, machten wir uns gleich auf die Pfoten an den Plansee in Schluchtiland. Bei mittelprächtigem Wetter mit a bisserl Regen ab und zu dackelten wir auf einem schönen Waldweg an der Südseite entlang. Es war nicht besonders viel los und ich konnte mich so richtig fein austoben. Leider waren nicht viele Spielkameraden unterwegs. Weil es dann doch etwas stärker zu regnen anfing und der Weg an der Nordseite an der Straße entlanggeht, nahmen wir für den Rückweg ein Schiff! Stellt euch vor, die Ayla zum erstenmal auf so einem wackeligen Kahn, da war mir am Anfang nicht so ganz wohl dabei. Aber ich habe mich dann doch ganz tapfer geschlagen, und Herrchen hat mir auch den ganzen Nachen gezeigt.
Als wir dann wieder an Land gingen, hatte der Schiffer schlecht eingeparkt und Herrchen trug mich vorsichtshalber über die Schwelle, dass ich nicht in’s Wasser falle, nett, gell!
Abends war dann noch grosses halligalli Campingfest. Anfangs war ich auch mit dabei, aber als die Enzianmusikanten dann in’s Horn geblasen haben und es für Hundeohren fürchterlich laut wurde, durfte ich in’s Wohnwägelchen abliegen gehen. Herrchen kam dann auch irgendwann später angeseckelt. Ich durfte dann auch fein im Bettchen schlafen (aber nicht Frauchen erzählen!). Aber das war mir irgendwann ehrlich gesagt zu warm, und wenn Herrchen sich umdreht, laufen kleine Aylinchen Gefahr, geplättet zu werden wie eine Briefmarke ;-)

Am nächsten Tag hatten wir dann Bilderbuchwetter und sind von Grasgehren aus auf’s Riedberger Horn gepfotet. Es hatte gar viele von den großen Kühen, die mir nicht so ganz geheuer sind. Haben mich neugierig angeschnuppert und sind gelegentlich mitten im Weg herumgestanden. Bin aber fleissig um sie herumgeschwänzelt und hab ihnen erzählt, dass ich der super Schäferhund bin. Sah aber nicht so aus, als ob sie sehr überzeugt wären. Trotzdem haben wir uns arrangiert nach dem Motto: tu mir nichts, ich tu dir auch nichts.

 
 
   
 
 

Am Gipfelkreuz wollten wir fein Fresschen einwerfen, aber das war fest in der Hand von fliegenden Ameisen. Also haben wir das Päuschen einfach ein paar Meter weiter unten auf einem Bänkchen nachgeholt.

 
 
   
 
 

Anschliessend haben wir noch Rast bei der Grasgehrenhütte gemacht, und abends waren wir noch in der Sonne in NiSo zum Essen. Das heißt, Herrchen hat sich den Bauch vollgeschlagen, und ich musste zukucken. (hatte schon vergessen, dass ich mein Abendessen schon verschlungen hatte). Und zum Nachtisch hatte ich sogar noch einen leckeren Maulwurf gefangen. Herrchen wollte mir ihn zwar partout wegnehmen, aber ich habe ihn nicht hergegeben!

 
 
 
 
 

Sonntag machte dann seinem Namen erstmal keine Ehre, denn es schiffte gar gewaltig. Und als Herrchen auf der Morgenrunde dann die Nachbarin Petra mit dem kleinen Sheltiefurz Lizzy traf, wurde ein richtig ausgedehnter Regenspaziergang daraus. Unsere Herrschaften hatten ja ihre Regenpelze an, aber wir Vierbeiner wurden pudelnass. Und dann hatte die Lizzy auch noch ihren schlechten Tag und wollte nicht mit mir spielen. Besonders erschwerend kam hinzu, dass ich noch nicht mal gefrühstückt hatte!.

 
 
   
 
 

Gegen Mittag hörte dann der Regen auf, und wir unternahmen noch eine Tour vom Alatsee auf die Salober-Alpe. Da geht es aber gar gewaltig steil hoch, sag’ ich euch! Vor lauter Landschaft und Blümchen knipsen hat Herrchen gar keine Fotos von mir gemacht, dabei bin ich doch den Berch rauf und runter gespeicht wia ett ganz bacha!

 
 
   
 
   

 

Südtirol  
 

In der ersten Oktoberwoche waren wir ein paar Tage in Südtirol. Waren schöne und abwechslungsreiche Tage.
Am ersten Tag habe ich mir ein Moorbad gegönnt (Frauchen war begeistert, hihi).
Am zweiten Tag sind wir um den Vernagt-Stausee gewandert und auf einer Hütte eingekehrt. Dann dachte ich schon, Herrchen hätte etwas zuviel Radler erwischt, weil er ein Lama gesehen haben wollte. Bis ich die Viecher dann selber sah!
Am nächsten Tag konnte ich mir dann eine Kneippkur im Algunder Waal gönnen. War echt fein, weil es doch noch recht warm war.
Am tollsten für mich war der letzte Tag auf’m Berch omn. Nachdem es nachts im Tal geregnet hat und in den Höhen Schnee lag, haben mir meine Herrschaften eine riesige Freude gemacht, als wir eine Runde auf Meran 2000 unterwegs waren!

  Juhuuu, endlich mal wieder das tolle weisse Zeug: Schneeee!  
 
  Küss!!!
 
  Hüpf!!! Freu!!!  
 
  Drinwälz!!!
 
  Am Algunder Waalweg konnte ich wunderbar Wassertreten!  
 
  Sogar zum spielen habe ich mal einen Artgenossen gefunden!
 
  Vertrauenerweckend, gell!  
    Über diese Brücke mussten wir auch rüber!
 
 
  Ich genieße den schönen Ausblick über den Vernagt-Stausee im Schnalstal  
 
  Lamas! Und nicht mal hinter einem Zaun! Bleibt mir bloß vom Pelz!  

Kontakt:    

Elke Salzer                               

Geranienstrasse 16                     FN:  07172/188592

73116 Wäschenbeuren               Mail: elke.salzer@yahoo.de


Das Wetter in Wäschenbeuren